In Selma Etareris Heimat, dem Gasteinertal, fanden sich bei Bergtouren mit ihrer Familie Spuren des alten „Tauerngoldes“. Ihr Vater, Bildhauer und Drechsler, kannte die kleinen Flüsse mit den „Nuggets“, den kleinen Goldstückerln zum Rausschwemmen. Die
kluftigen Berge kamen Selma als Kind wie ein riesiger Schatz vor. Bereits mit 18 Jahren experimentierte Selma Etareri mit Porzellan,Farboxiden und Gold. Erst nach langer Zeit, in der sie sich intensiv mit erdfarbenen Tonen auseinandersetzte, mischten sich das weiße Gold und die Edelmetalle wieder in ihr Schaffen und gaben ihr das Gefühl eines gestalterischen Heimkommens.

Diese Enzelstücke mit der Hand abwaschen!